MA-Doktoranden-Kolloquium Bildungsphilosophie und Bildungsgeschichte - Einzelansicht

17.04.2019
18.00 st.-19.15 Uhr Kenneth Rösen: Die Konstellation der Aktualisierung bei Walter Benjamin – ideengeschichtliche Rekonstruktion einer zentralen Denkbewegung
19.15-21.00 Uhr Jeannette Windheuser: Sexuelle Bildung. Herausforderung für Erziehungswissenschaft und feministische Theorie

05.07.2019 Tagung "Bildung: Technik und Vernunft" siehe Programm

15.07.2019
13.30-15.00 Uhr Elena Tertel: Studium Generale als Bildung
15.00-16.30 Uhr Dorotea Sotgiu: Das Altern. Phänomenologische Betrachtungen über körperliche Tabuisierung und Erfahrungsverlust
17.00-18.30 Uhr Marion Heidenreich: Aif den Spuren Marie Loeper-Housslles

16.07.2019

09.00-10.30 Uhr Ricarda Biemüller: Naturgeschichte als Geschichtsphilosophie der Nichtidentität
10.30-12.00 Uhr Markus Reiner: Objektivität oder über das Korrelat der Sache im Diskurs. Neuerliche Erkundung des Verhältnisses von Bildungstheorie und empirischer Bildungsforschung
12.15-13.45 Uhr Marie Frühauf: Zwischen Verschmelzung und Unmöglichkeit. Vielfaltsrhetoriken im Kontext diversity-sensibler Sozialer Arbeit"
14.00-15.30 Uhr Martina Lütke-Harmann: Ästhetische Bildung nach 1968
15.30-17.00 Uhr Anna Hartmann: Sorge als Gabe. Überlegungen zu einem neuen Konzept der Sorge-Arbeit
17.30-19.00 Uhr Jeannette Windheuser: Anfänge schulischer Sexueller Bildung ab Ende der 1960er Jahre. Eine Wissensgeschichte

Das Kolloquium „Bildungsphilosophie und Bildungsgeschichte” der Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft/ Theorie der Bildung richtet sich an Masterstudierende, Doktoranden und Habilitandinnen, die sich mit bildungsphilosophischen und bildungshistorischen Fragestellungen befassen. Der Besuch des Kolloquiums ist verpflichtend für Studierende, die in dem wissenschaftlichen Bereich der Professur eine Abschlussarbeit schreiben. Das Kolloquium wird sich in diesem Semester der konzeptionellen Diskussion von geplanten Masterthesen, Dissertations- und Habilitationsschriften widmen.

Gegenstand des Kolloquiums ist weiterhin die Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von Bildung, Technik und Vernunft in Form einer Tagung, die von Ricarda Biemüller und Martin Karcher organisiert worden ist.