Inhalt
Kommentar |
Die Thematisierung des Geschlechterverhältnisses hat in der Rechtsphilosophie ihren Ort.
In den Rechtslehren des deutschen Idealismus werden die Fundamente des bürgerlichen Geschlechterverhältnisses gelegt. Gleichzeitig sind diesbezüglich wichtige Diskrepanzen festzustellen, so z.B. zwischen Kants Rechtslehre von 1797 und derjenigen Fichtes aus dem gleichen Jahr. Mit Fichte beginnt eine neue Art der Konzeptualisierung der privaten Verhältnisse, die schließlich in Hegels Rechtsphilosophie ihren umfassendsten Ausdruck gefunden hat.
Teilnahmebedingungen sind eine aktive Beteiligung und die Bereitschaft zur Übernahme eines Textreferats.
Die Texte, die der Veranstaltung zugrunde liegen, werden elektronisch zur Verfügung gestellt.
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