Inhalt
Kommentar |
Sind Vorlesungen, in denen ausschließlich frontal vorgetragen wird, heutzutage wirklich noch aktuell? Immer wieder hört man von „umgedrehten” Lehrveranstaltungen, zu denen die Studierenden vorbereitet kommen und in denen nicht klassisch die Lehrperson primär vorträgt. Doch was sind die Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen „Flipped Classroom”? Was kann ich als Lehrperson tun, damit die Studierenden vorbereitet in die Lehrveranstaltung kommen? Im Workshop wird ganz konkret anhand der eigenen Lehrveranstaltung geplant, wie das Konzept des „Flipped Classrooms” individuell umgesetzt werden kann. Vier Wochen nach dem Präsenztag findet ein Online-Workshop statt, in dem das bisher Umgesetzte besprochen wird, offene Fragen geklärt werden und weiterer Input gegeben wird, damit das Konzept verfeinert werden kann.
Inhalte des Workshops:
- Methodisches Gestalten von „Flipped Classroom”-Konzepten: Handlungssituationen, Sozialformen, Handlungsformen.
- Phasen und Sequenzierung, kleine Aktivierungsmethoden, Seminarmethoden.
- Arten des Selbststudiums: Begleitetes Selbststudium, individuelles Selbststudium, freies Selbststudium.
- Problembasiertes Lernen.
- Grundfragen: Lernorganisatorische Einbettung, Rolle der Lehrperson als Lernbegleiter*in, Gründe des Scheiterns.
Der Workshop richtet sich an Lehrende aller Fakultäten.
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Bemerkung |
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über unser Anmeldeformular. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne über hochschuldidaktik@uni-wuppertal.de an das Team SaPe wenden.
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