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Kurzkommentar |
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Kommentar |
<p style="margin: 6pt 0cm; line-height: 115%;"><span style="font-family: Garamond; font-size: medium;">Differenz wird in der erziehungswissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung als eine offene Kategorie verstanden. Zugleich eignet sich der Differenzbegriff für identifizierende und somit schließende Besetzungen. Wie gehen Differenztheorien mit dieser Ambivalenz um und welche Ansprüche ergeben sich daraus für differenzsensibles Forschen? </span></p><p> </p>
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Literatur |
Astrid Messerschmidt (2015): Machtreflexive Differenzorientierung in Ungleichheitsverhältnissen. In: Eveline Christof/Erich Ribolits (Hrsg.): Bildung und Macht. Eine kritische Bestandsaufnahme. Wien: Löcker, S. 101-113.
Annita Kalpaka (2007): Unterschiede machen – subjektbezogene Erforschung von Differenzproduktion. Einblick in methodische Herangehensweisen. In: Widersprüche, Heft 104, 27. Jg., Nr. 2, S. 63-83.
Diehm, Isabell/Kuhn, Melanie/Machold, Claudia (Hrsg.) (2017): Differenz – Ungleichheit – Erziehungswissenschaft. Verhältnisbestimmungen im Interdisziplinären. Wiesbaden. |